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Der Herr der Handballringe

Reinhold Willeke hat schon für einige Vereine, Karnevalsgesellschaften oder Chöre Anstecker, Ringe oder andere Schmuckstücke gefertigt, doch dieser Auftrag war schon was ganz Großes. Das Abschiedsspiel von Stefan Kretschmar bei den All-Star Spielen der Handball Bundesliga 2007 und es müssen Siegerringe her. Reinhold Willeke durfte 2007 die Ringe für die Sieger des All-Star Games in Berlin fertigen, es tritt die Deutsche Nationalmannschaft gegen die Auswahl der Besten Trainer, Spieler und Schiedsrichter an. 7 Ringe, die eine Gemeinschaft, eine Mannschaft symbolisieren und zwar die Mannschaft der Besten Spieler in der besten Liga der Welt.

 

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Stefan Kretschmar und Volker Zerbe

20 Stunden Arbeit steckte er in den Prototypen des Ringes, der einen Handballer im Sprung zeigt, natürlich mit einem als Ball fungierendem Saphier in der Hand. Geziert wird der Spieler von drei Sternen und dem Schriftzug All Star, sowie der Jahreszahl. Im Inneren des Rings wurde der Name des ausgezeichneten Spielers eingraviert. 22 Gramm schwer und in Übergröße (62 statt wie üblich 59) wurden 17 Ringe gefertigt, davon mussten nur zwei verkleinert werden. Ein kräftiger Ring für Kräftige Hände. Berühmtheiten wie Stefan Kretschmar, Volker Zerbe oder Markus Bauer tragen nun einen in Dortmund von Reinhold Willeke gefertigten Ring an den Händen.

 

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Die Ringe kamen gut an

Im darauffolgenden Jahr wurde der Auftrag erneut an Reinhold Willeke erteilt. Der DHB (Deutsche Handball Bund) bestellt für das All-Star Game in Braunschweig wieder 17 Ringe.

Presse/Foto: Waz und Ruhrnachrichten